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Montag, den 25. Nov 2024
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Markante Ereignisse
Sahara: Dschibuti bezeichnet die Autonomieinitiative als "exzellente Basis" für eine Lösung auf Verhandlungswege
21.06.2021
New York-Dschibuti stellte vor dem 24-köpfigen Ausschuss der Vereinten Nationen die Behauptung auf, dass die marokkanische Autonomieinitiative "eine exzellente Diskussionsbasis für eine Lösung auf Verhandlungswege" im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara darstelle.

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Gambia bekundet dem C24 gegenüber dessen volle Unterstützung zugunsten der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos
20.06.2021
New York –Vor dem 24. Ausschuss der Vereinten Nationen bekundete Gambia dessen „volle Unterstützung zugunsten der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko über all dessen Territorium, mit einbegriffen über die marokkanische Sahara“.

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UNO: Antigua und Barbuda ergreifen Partei für eine politische Lösung der Sahara-Frage auf Kompromisswege
18.06.2021
New York -Antigua und Barbuda haben am Montag vor dem 24. Ausschuss der UNO-Generalversammlung ihre Unterstützung zugunsten einer politischen Lösung auf Kompromisswege der marokkanischen Sahara-Frage im Rahmen des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen zur Sprache gebracht.

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Vor den Vereinten Nationen bekundet Bahrain seine Unterstützung zugunsten der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos
17.06.2021
New York–Das Königreich Bahrain bekundete vor dem Ausschuss der Vereinten Nationen der 24 (C24) seine Unterstützung zugunsten der territorialen Integrität und der Souveränität Marokkos über dessen Sahara, gleichzeitig die „ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs begrüßend, eine politische Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf der Basis der Autonomieinitiative, die „die gerechte und dauerhafte Lösung“ darstellt, zu erzielen.

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Äquatorialguinea will seinen Kooperationsbeziehungen mit Marokko neuen Schwung aufdrücken (Ministerium für Auswärtiges)
17.06.2021
Rabat-Äquatorialguinea will seinen Kooperationsbeziehungen mit dem Königreich Marokko neuen Schwung aufdrücken, stellte am Donnerstag in Rabat der äquatorialguineische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Simeón Oyono Esono Angue, die Behauptung auf.

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