|  Johannesburg-Marokko und Südafrika sind dazu aufgerufen, miteinander zusammenzuarbeiten, um gemeinsam den Herausforderungen Afrikas zu begegnen, erklärte der marokkanische Botschafter in Südafrika, Youssef Amrani.
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|  Belgrad-Der Botschafter Marokkos in Serbien und Montenegro, Mohamed Amine Belhaj, klärte die umfassende und beispiellose Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara dank der seitens Marokkos auf den Weg gebrachten Entwicklungs-und-Investitionspolitik auf.
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|  Guatemala-Ein salvadorianischer Experte betraut mit internationalen Beziehungen prangerte die systematische Veruntreuung der von der Europäischen Union an die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen der Lager Tinduf eingeräumten humanitären Hilfe durch die Front Polisario unter Mitwirkung Algeriens an.
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|  Rabat-Der ehemalige madagassische Minister beauftragt mit Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Ramanoelina Panja, ordentlicher Professor an der Universität von Antananarivo, betonte die Exklusivität der Bearbeitung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und hob den marokkanischen Charakter der Sahara durch die Einweihung der Generalkonsulate der afrikanischen Staaten in Laâyoune und Dakhla hervor.
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|  Rabat-Etwa 925 sahrawische NGOs, die sich mit den Bereichen Menschenrechte und Entwicklung in der marokkanischen Sahara befassen, haben die „normale Natur“ der Menschenrechtssituation in den südlichen Provinzen in den Vordergrund gestellt und „einen Spielraum der Freiheit“ begrüßt, der von einem glaubwürdigen institutionellen und rechtlichen Rahmen in einem sich entwickelnden Land bestimmt wird.
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