Das Königreich Bahrain wiederholte am Dienstagabend, den 09. Oktober 2018 in Rabat seine "beständige" Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko.

Grenada bekräftigte am Montag, den 08. Oktober 2018 seine Unterstützung für den von Marokko vorgelegten "Autonomieplan" als "lebensfähigen" Vorschlag zur Beilegung des Sahara-Konflikts und begrüßte die Entwicklungsanstrengungen, die das Königreich in seinen südlichen Provinzen in verschiedenen Bereichen unternommen hat.

Die Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten (CELAC) hat am Montag, den 08. Oktober 2018 vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen ihre "starke Unterstützung" für die Bemühungen der Vereinten Nationen bekräftigt, eine "gerechte politische Lösung in der Sahara, nachhaltig und für beide Seiten akzeptabel" zu erzielen.

Der marokkanische Plan der Autonomie hat den Vorteil, die traditionellen Positionen zu überschreiten und die internationalen Standards in Bezug auf die Delegation von Autorität an die lokale Bevölkerung zu erfüllen, bestätigte Guinea am Montag vor der 4. Kommission der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

In seinem Bericht an den Sicherheitsrat über die marokkanische Sahara stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, fest, dass sein persönlicher Gesandter für die Sahara, Herr Horst Köhler, "mit den lokalen gewählten Vertretern" der südlichen Provinzen Marokkos zusammentraf, und dies während seiner Reise durch die Region im Juni 2018 und erkannte damit die Legitimität dieser lokalen gewählten Beamten als die einzigen demokratisch gewählten Vertreter der Region an.