|  Jemen bekundete am Freitag, den 06. Oktober 2017, seine Unterstützung für die Bemühungen zwecks dessen, eine " politische " Lösung auf Verhandlungswege für die Frage der marokkanischen Sahara vor der 4. Kommission der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu erzielen.
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|  Das Königreich Bahrain bekräftigte am Samstag, den 23. September 2017, in New York, die Notwendigkeit, "die Verhandlungen zu unterstützen, um eine politische einvernehmliche und endgültige Lösung für die marokkanische Sahara-Frage im Rahmen der nationalen Souveränität Marokkos zu erzielen".
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|  Tansania betonte am Samstag, den 23. September 2017, vor der allgemeinen Debatte der 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, dass die Frage der marokkanischen Sahara ausschließlich ins Ressort des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen fällt.
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|  Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, bekräftigte am Mittwoch, den 20. September 2017, in New York, dass es den anderen Parteien am Konflikt um die marokkanische Sahara obliegt, ihre Verantwortung zu übernehmen.
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