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Donnerstag, den 28. Nov 2024
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Markante Ereignisse
Spanien „hat seine Position nicht verändert“ in Bezug auf die Frage der Sahara
21.03.2017
Spanien „hat seine Position nicht verändert“ in Bezug auf die Frage der Sahara und bekräftigt „voll und ganz seine Verfügbarkeit“, all seine Bemühungen fortzusetzen, um seinen Beitrag zu der Entwicklung der strategischen Beziehung zwischen Marokko und der europäischen Union (EU) zu leisten, unterstrich die Sprecherin des spanischen Ministeriums für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Frau Ana Rodriguez.

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Dakhla, die Perle des Südens, beherbergt die Weltgotha für das renommierte Forum Crans Montana
17.03.2017

Die dritte Auflage ebnet den Weg für eine eingehende Reflexion über Afrika im 21. Jahrhundert

Nach dem unbestreitbaren Erfolg der beiden vorangegangenen Auflagen begrüßt die Stadt Dakhla, die Perle des Südens Marokkos, vom 16. bis zum 21. März die Weltgotha ​​der Welt der Politik, der Wirtschaft und der Finanzen im Rahmen des prestigeträchtigen Forums Crans Montana (FCM).


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Fall von Gdim Izik: die Anhörungen stehen in Übereinstimmung mit den Garantien eines fairen Prozesses (Königlicher Staatsanwalt)
15.03.2017
Der Königliche Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht Rabat, Herr Hassan Daki, gab an, dass die Anhörung am Dienstag, den 14. März 2017, in der Verhandlung der Angeklagten im Fall Gdim-Izik in normalen Bedingungen und in der Achtung aller Garantien stattfand, wie in den vorherigen Sitzungen.

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Addis Abeba: Die marokkanische Flagge wird im Hauptquartier der afrikanischen Union hinaufgehievt
14.03.2017
Die Flagge Marokkos wurde am Montag, den 13. März 2017, im Hauptquartier der afrikanischen Union (AU) in Addis Abeba hinaufgehievt, ein historisches Ereignis nach der Rückkehr des Königreichs innerhalb dieser panafrikanischen Institution.

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Marokko geißelt die algerischen Gegenwahrheiten vor dem Menschenrechtsrat
13.03.2017

„Elf  UNO-Sonderverfahren haben Marokko Besuch abgestattet, darunter auch den Sahara-Städten Dakhla und Laâyoune, wo sie freizügigen und vollständigen Zugang zu allen Stakeholdern, einschließlich zu Vertretern der lokalen Zivilgesellschaft, genossen haben"

Algerien verbarg seine Bitterkeit, seine Frustrierung und seine Enttäuschung am Donnerstag, den 09. März 2017, nicht, als es in dem Bericht des Hohen Kommissars für Menschenrechte angebliche Menschenrechtsverletzungen in der marokkanischen Sahara nicht signalisiert wurden.


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