Das Europäische Parlament und die Länder, die die Folterer der Polisario beherbergen, sind dazu aufgerufen, Algerien bezüglich der seitens der Polisario in den Tinduf begangenen schwerfälligen Verbrechen zu „interpellieren“, die seitens der spanischen Gerichtsbarkeit wegen Genozid überführt sind, hat der sahraouische Militant, Mustapha Salma Ould Sidi Mouloud versichert.

Der sahraouische Militant, Mustapha Salma Ould Sidi Mouloud, der in Mauretanien seit mehr als 2 Jahren und 8 Monaten im gezwungenen Exil lebt, hat erneut zur Regularisierung der Situation seiner Familien aufgerufen, auf sein Recht bestehend, mit seinen Kindern zusammengeführt zu werden, sich zu bewegen und einen Reisepass beantragen zu dürfen.

Die Tageszeitung The Hill, die das Magazin des US-Kongresses ist, hat die immer werdenden bewährten Verbindungen zwischen der Polisario und den islamistischen und extremistischen Gruppen, die in der Region grassieren, insbesondere der AQIM, hervorgehoben.

Sahraouische Opfer, die eine Klage gegen die Dirigenten der Polisario wegen Genozid und schwerfälliger Verletzung der Menschenrechte in Tinduf eingereicht haben, werden am Montag vom Richter der nationalen Audienz, der höchsten spanischen Strafgerichtsbarkeit, gehört, erfährt man am Sonntag beim Rechtsanwalt, der mit dem Dossier betraut ist, Herrn José Manuel Romero.

Die Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament besteht in einem Brief, der dem Parlament seitens Herrn Hannes Swoboda, des Präsidenten der Fraktion, und dessen Stellvertreterin Frau Véronique De Keyser, zugekommen ist, auf die Notwendigkeit einer raschen Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara.