Der marokkanische Autonomieplan, der von der internationalen Gemeinschaft begrüßt wurde,  konstituiert „den alleinigen realistischen Weg“ zur Beendigung des Saharakonflikts, berichtet darüber am Freitag die Zeitung New York Times.

Der kürzliche Besuch in Italien einer marokkanischen Delegation der Sahraouis, aus Vertretern der Zivilgesellschaft, findet weiter Echo in der italienischen Presse, wo  "Corriere de Siena" (Zentrum von Toskana) noch auf die peinlichen Aussagen der Mitglieder dieser Delegation auf die Realität der Saharafrage und auf die Leiden der Sequestrierten in den Lagern von Tindouf in Algerien zurückgekommen ist.

Die Präsidentin der britischen NGO „Freedom For All“, Frau Tanya Warburg, hat sich am Mittwoch in Laâyoune als „beeindruckt“ durch die Entwicklungsdynamik der Sudprovinzen in den differenten Bereichen erklärt, insbesondere im wirtschaftlichen und sozialen Bereich sowie im Bereich der Menschenrechte.

Der französische Premierminister, Herr François Fillon, hat am Freitag in Paris, die Unterstützung seines Landes für den „triftigen“ marokkanischen Autonomieplan erneuert, um den Statut-Quo zu überwinden und den Saharakonflikt beilegen zu können.

Die spanische Regierung hat am Donnerstag die völlige Unterstützung Spaniens für die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Herrn Christopher Ross, erneuert.