Eine amerikanische Delegation, die Parlamentarier, Botschafter, ehemalige Verantwortliche und Rechtsanwälte umfasst, hat am Mittwoch in Laâyoune eine Zusammenkunft mit Vertretern des Vereins „die Verschwundenen in der Polisario“ und des Vereins „die Föderation der Verteidiger der Menschenrechte in der Sahara“ abgehalten.

Marokko hat die europäische Gemeinschaft dazu aufgefordert, „sich mit Verantwortung und Weisheit“ angesichts der Propaganda und der lügnerischen Kampagne „zu wappnen“, die einige Mitglieder führen, die zu einer nichtoffiziellen Gruppe im europäischen Parlament gehören.

Die marokkanische politische Schicht hat kräftig das Verhalten der Genannten Aminatou Haidar angezeigt und ihre Ablehnung der Erpressung zum Ausdruck gebracht.

Der Minister für Inneres, Herrn Chakib Benmoussa, hat versichert, dass Marokko den Autonomievorschlag in den Sudprovinzen als „eine Form der fortgeschrittenen Regionalisierung“ unterbreitet hat, und dies im Rahmen einer doppelten Maßnahme, mit dem Ziel, den Prozess der Beilegung unter der Schirmherrschaft der Organisation der vereinten Nationen vorwärts zu bringen und eine weitgehende Regionalisierung in dem gesamten Territorium des Königreichs zur Anwendung zu bringen.

Am Mittwoch aus und in Richtung der Provinz Laâyoune hat eine neue Operation des Austausches der familiären Besuche unter der Schirmherrschaft des Hochkommissariats für Flüchtlinge zwischen den Lagern von Tindouf im algerischen Süden und den Sudprovinzen des Königreichs ihren Fortgang genommen. Es handelt sich um die 36. Reise für den Jahrgang 2009.