| Algerien, das versichert, nicht von der Saharafrage betroffen zu sein, « hat keineswegs das Recht darauf,“den Vorschlag des Autonomieprojekts in den Sudprovinzen des Königreichs „zurückzuweisen beziehungsweise zu akzeptieren“, hat, am Mittwoch in Rabat, der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), Herr Khalihenna Ould Errachid, versichert. Fortsetzung... |
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| Der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenhteiten (CORCAS) hat, am Dienstagabend in Rabat, den zweiten Teil seiner zweiten außerordentlichen Session, abschließen können, die der Behandlung des Vorschlags des Autonomieprojekts in den Sudprovinzen des Königreichs gewidmet worden war.
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| Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Rates, hat in einer Ansprache anlässlich der öffentlichen Schlusssession angekündigt, dass der Vorschlag des Projektes der Autonomie in den Südprovinzen des Königreichs finalisiert wurde und dass er seiner Majestät dem König unterbreitet werden wird.
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| Am Montag, den 4. Dezember 2006 in Rabat ging die 2. Schlusssitzung der außerordentlichen Session des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten los, die dem Studium des Autonomieprojekts in den Sudprovinzen des Königreichs gewidmet wurde.
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| Khalihenna: Algerien befindet sich in einer Position die es in die Lage versetzt, das Projekt der Autonomie zu akzeptieren beziehungsweise abzulehnen
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat versichert, dass „der Autonomieplan in den Sudprovinzen des Königreichs auf Anweisung seiner Majestät des Königs die alleinige anwendbare Lösung ist und dass er unseren Brüdern alle Bedingungen des würdigen Lebens zur Verfügung stellen wird“.
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