|  Der Emir des Staates Kowait, seine königliche Hoheit Scheikh Sabah Al-Ahmad Al-Jaber Al-Sabah, auf offiziellen Besuch in Marokko auf Einladung seiner Majestät König Mohammed VI, hat, am Donnerstag, in seiner Residenz in Marrakesch, den Präsidenten des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS) Herrn Khalihenna Ould Errachid, empfangen.
.GIF) Fortsetzung... |
|
|
|
 Marokko willfährt nicht den Inhalt des Berichts des Hochkommissariats für Menschenrechte (HCDH) betreffs der regionalen Mission im Königreich, in Algerien und in den Lagern von Tindouf wegen seiner Parteilichkeit und wegen seiner den anderen Parteien gefälligen Demarche, im vorliegenden Fall, Algerien und Polisario, hat der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herr Mohamed Benaissa, versichert. Fortsetzung... |
|
|
| Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat eine Botschaft der Treue und der Loyalität an seine Majestät den König Mohammed VI adressiert und dies nach Beendigung der 1. ordinären Session des Rates. Anbei der Text dieser Botschaft:
.GIF)
Fortsetzung... |
|
|
|  Der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten hat am Dienstagabend, den 5. Dezember 2006, die Arbeiten seiner 2. außerordentlichen Session beendet, die dem Studium des Projektes der Autonomie in den Sudprovinzen gewidmet ist.
.GIF) Fortsetzung... |
|
|
|  Khalihenna: das Konzept der Autonomie in der Sahara unterscheidet sich von der Dezentralisierung und der Regionalisierung
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat erklärt, dass der Vorschlag des Projekts „der Autonomie“ vorgestern dem marokkanischen Souverän Mohammed VI vorgebracht wurde, und dies zwecks Bestätigung. Das genannte Projekt bezweckt die Gewährung der Bewohner der Sudprovinzen breite Prärogativen in der Verwaltung ihrer eigenen Angelegenheiten im Rahmen der marokkanischen Souveränität und wird als definitive Lösung betrachtet, die der Region des arabischen Maghrebs und der Südsahara die Gefahren „der Instabilität“ verschont.
Fortsetzung... |
|
|