| Khalihenna: der Bericht der UNO beerdigt das Projekt Backer in definitiver Weise
Nach Veröffentlichung des Berichts des GS der UNO am 20. April 2006 hat Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, Presseerklärungen den nationalen Medien gewährt, wo er den Bericht begrüßt hat, der die Richtung der Dynamik einschlägt, die von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara freigesetzt wurde.
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| Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten hat das Licht auf eine neue Demarche in der Behandlung des Saharadossiers im Rahmen des Projekts der breiten Autonomie geworfen, wozu Marokko die Wahl getroffen hat. Trotz all dem, wie diese Demarche beschrieben wird, (alternativ beziehungsweise ausgeglichen), entreißt dies ihr nicht ihre Positivität, ihre Verwegenheit und ihr Realismus und macht den Willen ausschlaggebend, eine wahrhaftige Versöhnung zwischen dem marokkanischen Staat und seinen Bürgern zu bewerkstelligen, inbegriffen mit denen, die auf Grund geschichtlicher Bedingungen den Weg der Abspaltung eingeschlagen haben. Fortsetzung... |
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| Khalihenna: die Autonomie ist ein neues Blatt in der Geschichte Marokkos
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, hat im Programm "Hiwar" der ersten marokkanischen Fernsehkette versichert, dass die Gewährung einer weitgehenden Autonomie den Sudprovinzen im Rahmen der nationalen Souveränität als "ein neues Blatt in der Geschichte" Marokkos betrachtet werden soll, daneben unterstreichend, dass die Schaffung einer unabhängigen sahraouischen Entität der Spinnerei gleichsteht und erläuternd, dass "ein Staat erst zustande kommen kann, wenn ein Volk und eine Souveränität vorhanden sind, was auf die Front Polisario in den Lagern von Tindouf nicht angewandt werden kann".
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| Khalihenna: das Ziel der Autonomie liegt in der Behebung des sozialen Ungleichgewichts und in der Entwicklung aller Sektoren
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Corcas: „Der Staat soll der Sahara weiter Beistand leisten“
Dieser ehemalige Staatssekretär für die Saharaangelegenheiten während der 80er Jahren kommt zurück, um das Organ zu bemuttern, das im Stande sein wird, das Projekt der breiten Autonomie in der Sahara auszuarbeiten. Unter seiner Mütze als Präsident des Corcas projiziert er sich auf die politische und wirtschaftliche Zukunft der Region. Fortsetzung... |
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| Khalihenna: die Zusammensetzung des Rates nimmt das Stammgleichgewicht in Rücksicht
Ernannt und nicht erwählt, konsultativ und bar jeglicher Entscheidungsgewalt, ohne Volksgrundlage, Corcas ruft gewichtige Kontroversen hervor. Soll man ihm eine positive Vorbeurteilung trotz seiner Institutionsbeschränkungen geben? Die Antwort kann nicht momentan gegeben werden, denn Corcas, wie es sein Präsident anerkennt, erfährt nicht die Umrisse seiner Mission. Dies ist vom König und von seiner Entscheidung abhängig. Fortsetzung... |
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